Zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt im Jahr 1994, besitzen seine Gassen und typischen Häuser eine unvergleichliche Schönheit und einen Charme und bewahren seit über tausend Jahren ihren besonderen Charakter.

Um es kennenzulernen, ist es ideal, den Besuch im Interpretationszentrum der Casa de Zafra zu beginnen, um anschließend durch seine Ecken zu schlendern und sich zu verirren. Im Albaicín atmet man die Essenz eines Viertels, das sowohl an die arabische Architektur als auch an die anderer alter Mittelmeerstädte erinnert. Ein Großteil seines Charmes liegt in den vielen Cármenes, die das Viertel bevölkern (typische Häuser mit Gemüsegarten und Garten), sowie in den Hängen, die zu seinen beeindruckenden Aussichtspunkten führen, unter denen der Aussichtspunkt San Nicolás hervorsticht.

The Alhambra complex, the most spectacular Arab citadel in the world and symbol of Granada, is made up of different areas to visit: the Alcazaba, the core of the fortress dedicated to surveillance; the palace of Carlos V, of Christian construction that also houses the museum of Fine Arts; the Generalife, resting place and gardens; and the Nasrid Palaces, heart of the Alhambra and seat of the sultans.

The monumentality of the favorite city of the Catholic Monarchs can be seen in buildings as impressive as the Cathedral, symbol of the Christianity of Granada, which marks an excellent point to start a walk through the heart of the city. Next to it is the Royal Chapel, pantheon of the monarchs, and a little further on, the San Jerónimo monastery, a first-rate Renaissance gem.

El Realejo ist das alte jüdische Viertel von Granada, oder Garnata al-Yahud (Granada der Juden), wie es in der muslimischen Epoche genannt wurde. Es liegt direkt am Fuße der Alhambra, und zweifellos kann man das sephardische Erbe in seinen Straßen und Ecken bewundern, ebenso wie in der Statue des jüdischen Gelehrten Yehuda Ibn Tibon, die den Eingang zum Viertel von der Straße Pavaneras aus beherrscht.

Der Sacromonte ist das markanteste Viertel Granadas, das weltberühmt für seine Höhlenwohnungen und seine herrlichen Aussichten ist und als Wiege des Flamenco gilt. Seine Flamenco- und Festtradition zeigt sich in den Shows, die täglich in den Zambras (Höhlen, die als Tablaos genutzt werden) stattfinden, sowie in den spontanen Darbietungen, die jederzeit in den Bars und auf den Terrassen des Viertels stattfinden können.